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Cannabis auf Rezept und Autofahren über Grenzwert

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Falk
 Falk
(@falk)
Ernteguru
Beigetreten: vor 1 Jahr
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Veröffentlicht von: @mannimanaste

Mein Arzttermin kommt ja erst noch. Mal sehen was er dazu sagen wird, falls er mir überhaupt medizinisches Marihuana verschreiben wird.

Dein Arzt wird Dir ggf. ein Privatrezept ausstellen. Sollte es von den Krankenkassen übernommen werden, bist Du sehr, sehr krank, wo nichts in Tablettenform mehr hilft.

 

Ich konnte mir das Privatrezept nicht leisten und baue daher selbst an.


Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Ernteguru
Beigetreten: vor 1 Jahr
Beiträge: 1113
 

Veröffentlicht von: @falk

wurde mit 4,6 Promille fahrradfahrend gestoppt und zu 3 Monaten Fahrradverbot verurteilt.

Übrigend, er ist mit 43 Jahren gestorben.

Ich habe mich oft für zuverlässige Alk - Angestellte eingesetzt.

Besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern / Pfingsten gab es immer Alk-freie Treffen. Ich selbst trinke oder auch nicht. Freiwillig pausiere ich jedes Jahr über Monate, manchmal geht es kaum im Sommer weil die Freunde (Segler und MoBo) immer trinken, usw.... aber ich mache das seit Jahren.

Und nun bin ich Cannabis - Konsument mit absolut sauberer Ware (Eigenanbau).

Ich habe mein KFZ abgemeldet und verkauft, zu gefährlich. Seit 52 Jahren unfallfrei mit > 5.000.000 km gefahrenen km fahre ich jetzt Fahrrad nur wenn ich vorher nicht geraucht (Joint) habe.


Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
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Falk
 Falk
(@falk)
Ernteguru
Beigetreten: vor 1 Jahr
Beiträge: 1113
 

Also für mich erst einmal egal ob mit oder ohne Rezept.

 

Was mich wirklich brennend interesiert ist:

Wie und wann erreiche ich den Grenzwert?

Bei Alk ist das relativ klar, da weiß man ab wann das Taxi besser ist.


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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 12 Monaten
Beiträge: 84
 

Grob gesagt:

Wenn du im Monat mehr als 2-3x pro Woche mehr als 0,5g oder so konsumierst (die Werte hab ich mal so gelesen als Richtwert), dürftest du bereits über die 3,5 Nanogramm kommen. Also ist auch dieser Wert gar nicht mal SO hoch angesetzt in dem Gesetz, für den Straßenverkehr ist das aber in Ordnung, denke ich.



   
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Falk
 Falk
(@falk)
Ernteguru
Beigetreten: vor 1 Jahr
Beiträge: 1113
 

Veröffentlicht von: @stillerbeobachter

Grob gesagt:

Wenn du im Monat mehr als 2-3x pro Woche mehr als 0,5g oder so konsumierst (die Werte hab ich mal so gelesen als Richtwert), dürftest du bereits über die 3,5 Nanogramm kommen.

Kannst Du mit der Formel mal abklären was:

7 Tage x <=1,5 mg über 6 Monate bedeutet?

 


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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 12 Monaten
Beiträge: 84
 

@cava 

Nicht mathematisch - aber ich kann dir sagen, in einer Verkehrskontrolle sprengt "man" damit alle Grenzwerte spielend - aber ich hab keine EIGENE Erfahrung damit gemacht.



   
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Falk
 Falk
(@falk)
Ernteguru
Beigetreten: vor 1 Jahr
Beiträge: 1113
 

Veröffentlicht von: @stillerbeobachter

@cava 

in einer Verkehrskontrolle sprengt "man" damit alle Grenzwerte spielend

Jetzt hast Du mir aber ev. die Augen geöffnet. Ich habe niemals bisher einen Joint o.Ä. geraucht um bewustseinsverändert oder sogar in einem Rausch zu sein. Ich mache es als Alternative gegen Tilidin (Opiumderivat) weil ich meinem Körper nicht unnötig schaden will.

Im Umkehrschluss:

Ab 1,3 und mehr Promille bin ich besoffen. Als 70 jähriger war ich das ab und an mal. Mit 0,8 oder 0,5 bin ich normal aber zeitverzögert. Wegen des zunehmenden Verkehrs und sehr vielen KFZ´s hat sich das an die Situation im Straßenverkehr in den letzten 50 Jahren angepasst und somit runter geregelt. Mit 1,3 auf einer leeren Straße war das derzeit zu verantworten, heute aber nicht.

Und jetzt bin ich mit Cannabis als Schmerzmittel mit täglichem geringen Konsum folglich in einem Zustand, der meine Fahrtauglichkeit unmöglich macht. Ich dürfte damit nicht fahren.

Welcher Idiot hat es zum Gesetz gemacht, dass Jeder anbauen, konsumieren aber nicht zum Führen eines KFZ oder Maschinen, kann. Ich finde es als Schmerzmittel toll, als Droge aber nicht.

Und da fällt mir noch Vieles ein: Gewöhnung, ärztlich kontrollierter Konsum etc.

 

Ich denke ernsthaft darüber nach, bespreche es mit meinem Arzt, Psychologin, damit aufzuhören.

Also besser Opium in Tablettenform.

 


Alles Gute für Euch

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(@mannimanaste)
Spross
Beigetreten: vor 1 Jahr
Beiträge: 11
 

Veröffentlicht von: @falk

Also besser Opium in Tablettenform.

Mit Opiaten ist es fahrtechnisch und rechtlich ziemlich das Gleiche...



   
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