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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 6 Monaten
Beiträge: 82
 

@admin 

Würde es etwas nützen, wenn man mit ärztlicher Unterstützung Tests mit "Versuchspersonen" macht?

Also, man raucht einen, definierte Menge und THC-Gehalt, und lässt dann Messungen am Körper machen (was man da halt so machen könnte).

Oder meinetwegen auch so, dass man Teststreifen oder was weiß ich an die Leute verschickt / die sich das selbst kaufen / ect., die mitmachen wollen. Und die schicken die Ergebnisse zurück. Gäbe ja verschiedene Varianten, denke ich.

Also, wenn man da ein paar Leute zusammenkriegt, die mitmachen, könnte man doch Schritt für Schritt genauere Daten erhalten, oder nicht?


   
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Paul (Admin)
(@admin)
Mitglied Admin
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 299
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @stillerbeobachter

Oder meinetwegen auch so, dass man Teststreifen oder was weiß ich an die Leute verschickt / die sich das selbst kaufen / ect., die mitmachen wollen. Und die schicken die Ergebnisse zurück. Gäbe ja verschiedene Varianten, denke ich.

Mit Teststreifen ist das leider nicht getan. Wenn dann bräuchte ich die Werte aus dem Blutserum, denn nur die sind genau. 

Man bräuchte halt auch zusätzlich noch die Angaben der Konsumenten, da kommt dann auch schon wieder der Datenschutz ins Spiel. Zumal die aber auch nicht der Polizei/Arzt ohne Grund mitteilen wann und wieviel sie gekifft haben. 

 


   
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Eigenbedarf
(@eigenbedarf)
Harzsammler
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 277
 

Sehr interessant. Wie immer, Paul, Danke für deine Arbeit.

Ich bin von einem joint mit einem halben Gramm Hanfblüten mit 15% THC-Gehalt ausgegangen, das entspricht für mich einem entspannten joint am Abend. Mich hat es interessiert ob ich am nächsten Morgen juristisch fahrtauglich wäre, wobei ich von in meiner Selbsteinschätzung damit keine Probleme erwarten würde. Und das Ergebnis ist:

4.42 ng/ml und damit ÜBER dem Grenzwert!

Zusätzlich gilt ja bei THC-Konsum ein totales Alkoholverbot, außerdem geht es ja um Straßenverkehr und nicht bloß um Autofahren. Also man könnte auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß ein Problem bekommen.

Ich habe mich allerdings noch nie getestet und kann daher nicht sagen, wie plausibel das Ergebnis ist.


   
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