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Selbstüberschätzung durch THC ?

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Falk
 Falk
(@falk)
Knospenmeister
Beigetreten: vor 8 Monaten
Beiträge: 508
Themenstarter  

Nicht nur als Handwerksmeister sondern auch Übergreifend kenne ich mich mit Vielem (von Früher) aus.

Ich bin offen für neue Technologien, sofern ich sie verstehe. Aber egal was ich gehört habe, habe ich immer nur das gesagt, was ich weiß. Ansonsten: "Schnautze halten" und lernen.

Und dann kam THC. Frei, begrenzt aber frei zugänglich und ich war nach Jahren ohne Foren, etc. unterwegs. Ich wollte Cannabis anbauen, nur anders. Und dann irgendwann hatte ich eigene Blüten und mein Wissen entweder aus Foren, von Herstellern der Samen oder Google.

Um es kurz zu machen: Ich habe seit ich THC als Schmerzmittel zu mir nehme, mit allen meinen Vorsätzen gebrochen.

Ich sage was zu Themen, wo ich keine Ahnung habe, glaube aber das das anders ist. Alte Beiträge von mir verstehe ich selbst manchmal nicht.

Bei weiteren Beiträgen werde ich mich hoffentlich zurück halten, weil einfach die Qualifikation fehlt.

Meinen und andere Grow Reporte sind ausgenommen, weil ich da selbst lerne und Erfahrungen, die ich gerade verinnerlicht habe auch weiter geben kann.

3 Tage ohne THC und ich hoffe Ihr, die Fachleute, versteht es.

Alles Gute für Euch


   
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KloMeister123
(@klomeister123)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 2 Monaten
Beiträge: 137
 

Wahrscheinlich könnte ich berauscht auch keine klar formulierten Beiträge schreiben. Aber fühl dich frei, man hat als Forenuser ja immer noch selbst die Möglichkeit zu bewerten, wie sinnvoll ein Beitrag ist.

 

Was Sinn oder Unsinn ist, ist ja auch erstmal eine persönliche Definitionssache.

 

Gerade beim Thema Cannabisanbau gibt es so viele Möglichkeiten und Freiheiten um seinen Grow zum Ziel zu bringen.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Erfahrungen, unterschiedliche Ansprüche, unterschiedliche Möglichkeiten (Balkon, Garten, Indoor) und ein unterschiedliches Budget für seinen Grow. Davon ist doch am Ende alles abhängig.

Zum Ziel kommen wir Grower doch am Ende fast immer und da muss man einfach neutral entsprechend der Wünsche und Möglichkeiten helfen.

 

Ich habe schon Foren erlebt wo die Situation etwas angespannter war, weil die Profis nicht akzeptiert haben, dass ein Anfänger nicht zu 100 Prozent auf alles hört.

Mit persönlich ist das egal, ich versuche zu helfen wo ich kann und wenn jemand mein Wissen nicht einfließen lassen will, dann ist das eben so. Jeder ist frei und manchmal muss man auch durch Fehler lernen, damit man besser wird.

 

Meine Empfehlungen basieren immer auf Wissenschaft, Logik oder größte Wahrscheinlichkeiten.

Nur als Beispiel die Keimrate. Ich kann keinem Anfänger sagen, 100 Prozent deiner Samen keimen. Weil das falsch ist, auch wenn es passieren kann. Da muss ich entsprechende Wahrscheinlichkeiten und die mögliche nicht perfekt Lagerung der Seeds bewerten. Dazu noch, dass vielleicht die Gegebenheiten beim Keimen auch nicht perfekt umgesetzt werden.

 

Wenn ein Profi Dartspieler spielt, dann schafft er auch nur einen Durchschnitt von ~100. Es gibt aber Runden da wirft er 3 mal hintereinander 180. Ich kann dann trotzdem nicht sagen ein Profi wirft immer 180.

 

Deswegen sind gewisse Dinge generell Zufall beim Anbau und manche Sachen können funktionieren, müssen aber nicht. Natur ist immer anders und viele nicht berechenbare Zufälle fließen dort mit hinein.


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Knospenmeister
Beigetreten: vor 8 Monaten
Beiträge: 508
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @klomeister123

 

Meine Empfehlungen basieren immer auf Wissenschaft, Logik oder größte Wahrscheinlichkeiten.

Deine Empfehlungen sind "Gold" wert,

 

meine sind nicht wissenschaftlich aber angewandt und funktionieren oft.

Der Austausch macht das große Ganze.

 

Alles Gute für Euch


   
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