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Cannabis - Medizin - Privat

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Falk
 Falk
(@falk)
Reifeprofi
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 800
Themenstarter  

Ich hatte und habe nichts gegen Cannabis.

Es ist eine Droge, die nicht süchtig macht und auch ein Medikament.

Also bin ich für Cannabis.

 

Ein Cannabisrausch, ein "High", ist mir genau so egal,

wie "besoffen zu sein". Muss Jeder selbst entscheiden.

 

Mit meinen Erfahrungen war schon ab und an mal "besoffen (70 Jahre 😀 )

aber high war ich nie.

Ich weiß, dass Cannabis bei Schmerzen hilft, bei mir ist es so.

Ich weiß nicht, wie es ist "high" zu sein. Hätte auch Angst wegen meinem Blutdruck.

 

Cannabis hat def. für mich Nebenwirkungen:

Habe vor 1 Std geraucht und will jetzt einen neuen Thread aufmachen.

Unglaubliche Kreativität, nur stimmt die Richtung?

Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 7 Monaten
Beiträge: 83
 

Kreativität ist doch eine tolle "Nebenwirkung".

Ist bei mir ähnlich, mit der Psyche eben - die Hirnaktivität wird angeregt, und ich arbeite bewusst daran, und schaffe mir Mantras und Regeln, um mich selbst in die richtige Richtung zu lenken.

Ich glaube:
Cannabis konsumieren bringt eine große Verantwortung mit sich, und wenn man es "einfach laufen lässt", ist man in größerer Gefahr, negative Wirkungen/Erlebnisse ect. zu erfahren.

 

Also Top, du bist meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg; du kannst den auch lenken, dir neue Gewohnheiten zulegen und alte ablegen.

Denn Cannabis KANN als Medizin da sehr gut unterstützend wirken (bei mir isses der Fall inzwischen, war als Jugendlicher "bisschen" anders)


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Reifeprofi
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 800
Themenstarter  

@stillerbeobachter 

hätte es nicht besser formulieren können.

 

Gerade 1 Joint wegen akuten Schmerzen und wollte keine zweite Tilidin.

Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Reifeprofi
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 800
Themenstarter  

Gestern Nacht war so eine Situation wo ich absolut glücklich war, weder Cannabis noch Alkohol zu mir genommen zu haben. Ich war Herr meiner Sinne und habe reagiert.

Gegen 22 00 wollte ich zum WC und im Flur hatte ich nasse Füße. Der Klokasten hat nicht gestoppt und daher lief Wasser über den Kasten.

Habe sofort reagiert:

Eckventil abgestellt

Alle Handtücher (16) auf den Boden und Alles in einen Eimer.

Wasser unter dem Laminat im Flur, Laminat entfernt und den Boden getrocknet.

 

Ob das mit Alk oder Canna möglich gewesen wäre?

 

PS.: Alles trocken.

Und ich sehe es aus der Erfahrung mit Alk. Cannabis gibt es sehr kurz in meinem Leben und da habe ich wenige Erfahrungen.

Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Reifeprofi
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 800
Themenstarter  

Mein Vermieter war da und hat sich das angesehen.

Er hat 3 restliche Planken Laminat mitgebracht und ich hatte 3 davon in meiner Notrettung zur Schadensverhütung zerstört.

 

War nett, ich mache das Alles wieder 100% heil und er hat noch ein paar Samen mitgenommen. Sein letzter Versuch ist verschimmelt im Wintergarten.

Mein Vermieter ist > 70 und kein Junkie, es geht auch nur um Medizin

Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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Falk
 Falk
(@falk)
Reifeprofi
Beigetreten: vor 10 Monaten
Beiträge: 800
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Veröffentlicht von: @stillerbeobachter

Ich glaube:
Cannabis konsumieren bringt eine große Verantwortung mit sich, und wenn man es "einfach laufen lässt", ist man in größerer Gefahr, negative Wirkungen/Erlebnisse ect. zu erfahren.

Also Top, du bist meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg; du kannst den auch lenken, dir neue Gewohnheiten zulegen und alte ablegen.

Denn Cannabis KANN als Medizin da sehr gut unterstützend wirken (bei mir isses der Fall inzwischen, war als Jugendlicher "bisschen" anders)

 

Bin weiter am experimentieren.

Mal 1 Woche oder länger nichts, dann wieder und weil ich es wegen Schmerzen nehme, weiß ich immer noch nichts. Also weiter ausprobieren.

Aktuell:

Nach über 7 Tagen Abstinenz reichte eine Tildin nicht und bevor ich eine zweite nahm, einen Joint. Hat gewirkt und dann später noch einen.

Gestern auch einen und aktuell einen, weil die Schmerzen kommen.

Soweit erstmal, bin wohl länger am Testen aber es hilft gegen Schmerzen.

 

Alles Gute für Euch

Wenn man sich einen Regenbogen wünscht
muss man auch den Regen ertragen können


   
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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 7 Monaten
Beiträge: 83
 

Ich hab mal einen Bericht gelesen, nachdem Cannabis die Wirkung von Medikamenten verstärken soll - generell soll Cannabis ein Verstärker sein, im negativen wie im positiven.

Ich würde das nicht so unterschreiben aus meiner Erfahrung.
Aber was du beschreibst, trifft das doch ziemlich gut:
Nicht geraucht - mehr Tilidin notwendig.

Was geraucht - Tilidin-Dosis kann gesenkt werden. Und wenn es gegen die Schmerzen hilft, isses ja genau richtig 🙂


   
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(@stillerbeobachter)
Blütenzauberer
Beigetreten: vor 7 Monaten
Beiträge: 83
 

@cava 

Das größte Problem ist das rauchen - ich hab es bisher noch nicht dauerhaft geschafft, die Konsumform zu wechseln.

Also, wenn du DAS für dich gelöst hast - Vaporizer, Lebensmittel, oder was anderes - dann biste echt auf dem besten Weg.
Ich selbst, keine Ahnung, mal sehen wie und ob ich das mal schaffe - ich arbeite dran 😉


   
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