Hey Leute,
Nach Jahren der Qualen komme ich nicht drum herum mal ein paar „Experten zu fragen“. Ich habe das kiffen mit 19 angefangen nachdem meine Freundin mich verlassen hat (Auf äußerst schmerzliche weise). Seit dem kiffe ich fast täglich gegen Abend. Wenn es mein Alltag zulässt auch gerne mal morgens. Ich habe mich ziemlich gehen lassen uns saß viel vorm PC und bin dünn geworden. Nun aber das Problem. Ich habe angefangen zu arbeiten und seit dem habe ich Probleme mit Verspannungen. Eine zeit lang hatte ich auch Muskelkrämpfe die aber schon lange nicht mehr auftreten. Vor ein paar Jahren (Also ca. mit 21/22) fing dann aber auf einmal mein Halswirbel an zu schmerzen und habe Chronische Verspannungen im Nacken bekommen die bis heute anhalten und nur schlimmer wurden trotz diverser Massagen, Cremes und Tabletten (Auch vom Arzt wie Muskelrelaxans). Vor rund 2 Jahren ist mir dann mitten in der Nacht ein Wirbel (Oder 2-3) nach links rausgesprungen und seit dem habe ich dort eine Blockade die auch auf die anderen Wirbel übergeht (Anfang Halswirbel bis Ende Halswirbel). Habe länger nicht gearbeitet aber vor kurzem wieder angefangen. Jetzt mit fast 26 ist die Blockade noch vorhanden und ich hatte bzw. habe den Eindruck dass mir das Kiffen nicht hilft sondern die Probleme nur verschlimmert. Sobald ich an Bongs oder Joints ziehe fängt alles an zu knacken und ich fühle mich noch verspannter. Tagsüber wenn ich Arbeite geht es halbwegs. Allerdings war es in meinem Urlaub im Sommer letzten Jahres so dass ich keinen unterschied feststellen konnte da ich dort nicht gekifft habe.
Nun zur eigentlichen Frage. Meint ihr das Cannabis ist schuld? Ich bin Kopfmässig ziemlich durch wegen meiner Familie und meinem Leben. Habe mich oft übergeben die letzten Jahre und war viel alleine. Ist es meine Psyche oder eher etwas Körperliches (Überempfindlichkeit, Entspannung, Fehlhaltung ect.) ? Einen Arzt möchte ich nicht direkt Fragen. Würde mir lieber Erfahrungen anhören oder auch eure Vermutungen… Ging es schon mal jemanden ähnlich?